Fifty ways
Wenn Rockmusiker und Jazzmusiker zusammen Musik machen, öffnen sich spannende Wege. Vor diesem Hintergrund entstand die Band „Fifty Ways“ - der Name ist eine Reminiszenz an den Song von Paul Simon „Fifty ways to leave your lover“.
Die Songs von 50 Ways sind immer getragen von erdigen Grooves und individuellen Arrangements, egal ob sie von Ray Charles, Robben Ford , den Neville Brothers, Stevie Wonder, George Duke, Bill Withers oder Joe Cocker stammen. „Das Original haben wir immer im Blick, um die Songs nach einer Metamorphose mit sehr viel Intensität und Frische live zu spielen,“ sagt Edgar Hasenburg (Gesang). Eigene Songs runden das Ganze ab.
Die kraftvolle Stimme von Edgar Hasenburg und exzellente Solisten - Michael Wernecke an der Gitarre, Eckhard Richelshagen an den Tasten und Bernt Laukamp an der Posaune - sorgen vom ersten Ton an für Druck und Power. Das funktioniert nur mit einer Rhythmusgruppe, die glänzend eingespielt ist: für die fetten Grooves sorgen Norbert Hamm am Bass und Dieter Bierkämper am Schlagzeug.